WpIVergV als Kernstück der Vergütungsregulierung für Wertpapierinstitute

InstitutsVergV 4.0 mit unterschätzten Neuregelungen

Mit Wirkung ab dem 25. September 2021 ist die finale InstitutsVergV 4.0 in Kraft getreten. Sie ist ohne Umsetzungsfristen anzuwenden. Die erneute Anpassung der InstitutsVergV war notwendig, um letzte Neuerungen der EU-Capital Requirements Directive (CRD) aus dem Jahr 2019 in…
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InstitutsVergV 4.0 mit erneuten Verschärfungen

Am 12. November 2020 hat die Aufsicht ihren Entwurf zur Novelle der InstitutsVergV veröffentlicht. Mit der InstitutsVergV 4.0 werden im Wesentlichen die vergütungsbezogenen Neuerungen der Capital Requirements Regulation (CRD) V umgesetzt. Der Bundestag hatte bereits mit der Verabschiedung des Risikoreduzierungsgesetzes…
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Update für die Auslegungshilfe zur InstitutsVergV

Die BaFin hat am 18. September 2020 ein Update für die Auslegungshilfe zur InstitutsVergV veröffentlicht. Bei dem 90-seitigen Dokument handelt es sich nicht um eine konsultierte finale Neufassung, sondern nur um einen „Bearbeitungsstand“. Grundlage sind die Regelungen der InstitutsVergV 3.0.…
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Die Vergütungsagenda von CRD V

Der EU-Gesetzgeber hat seine Anforderungen an die Vergütungssysteme von Banken erneut überarbeitet. Während die Neuerungen der Capital Requirements Regulation (CRR) II bereits unmittelbar in Kraft getreten sind, hat der deutsche Gesetzgeber die Verschärfungen der ebenfalls novellierten Capital Requirements Directive (CRD)…
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Auslegungshilfe 3.0 – nur Hilfe zur Auslegung oder doch mehr?

Am 15. Februar 2018 hat die Bafin die überarbeitete Auslegungshilfe 3.0 zu der bereits am 4. August 2017 in Kraft getretenen Novelle der InstitutsVergV veröffentlicht. Damit sind alle die Banken unter enormen Handlungsdruck geraten, die die Umsetzung der regulatorischen Neuerungen…
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Spagat vom Incentive zum Clawback

Spagat vom Incentive zum Clawback

Die Novelle der InstitutsVergV hat die Risk Taker Vergütung verschärft. Die Kriterien für eine zwingende Reduzierung der variablen Vergütung (bis auf null) werden erweitert und um eine Rückforderungspflicht (Clawback) ergänzt. Hiernach muss das Institut künftig bereits ausgezahlte variable Vergütungsanteile zurückfordern,…
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Neue Institutsvergütungsverordnung – intelligente Lösungen gesucht

Am 4. August 2017 ist die lange avisierte zweite Novelle der Institutsvergütungsverordnung (InstitutsVergV) in Kraft getreten. Durch die Kollision mit der zeitgleichen Überarbeitung der europäischen Capital Requirements Directive (CRD) und Abstimmungsproblemen im Behördendickicht hatte der deutsche Verordnungsgeber seinen ursprünglichen Zeitplan…
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InstitutsVergV 3.0 – und die Reise geht weiter

Auf der Zielgeraden ist es eine ziemlich schwierige Geburt geworden. Nachdem die novellierte InstitutsVergV 3.0 eigentlich zum 1. Januar 2017 hätte in Kraft treten sollen, musste die Aufsicht diesen Termin kurz vor Toresschluss noch verschieben, um Auswirkungen der parallel laufenden…
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Die neue InstitutsVergV – eher Pepita als der große Wurf

Getrieben vom Inkrafttreten der neuen Umsetzungsbestimmungen der EBA zur Angemessenheit der Vergütungssysteme in Banken zum 1. Januar 2017 werden die für die Vergütungssysteme relevanten Regelwerken in Deutschland erneut novelliert. Mit dem am 10. August 2016 vorgelegten Konsultationsentwurf zur Novellierung der…
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WpIVergV als Kernstück der Vergütungsregulierung für Wertpapierinstitute

Der Umsetzung der neuen EBA Guidelines droht ein Hase-Igel-Rennen

Mit Wirkung zum 1. Januar 2017 wird voraussichtlich die nächste und insgesamt dritte Regulierungsrunde für die Vergütungssysteme von Banken in Kraft treten. Trotz vielfältiger anders lautender Berichterstattungen wird der große Big Bang aus Sicht von compgovernance ausbleiben. Die stattlichen 172…
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